Mittwoch, 15. November 2006

Money, Money, Money

Mitte des Monats, nicht mehr so lange bis zum Ende des Jahres. Rechnungen knubbeln sich, Ausgaben wollen getätigt, Geschenke gekauft sein - und nachgefüllt wird bloß einmal im Monat. Eigentlich darf man sich gar nicht vergegenwärtigen, welche Werte da im Laufe der Zeit reinkommen und wieder rausgehen. Umsatz ja und die schwarze Null ist näher als bei manchem Staatshaushalt. Trotzdem fragt man sich leise, warum denn nicht mehr für das Sparschwein übrig bleibt. Leben wir, um zu arbeiten, oder können wir doch noch arbeiten, um zu leben?

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