Donnerstag, 30. November 2006

Installerwahnsinn

Ach, da wollte ich gerade mal das Demo von Runaway2 installieren (schlappe 447 MB, aber per DSL geht das ja noch), weil mir der Vorgänger schon so gut gefiel, daß ich den gleich gekauft hatte. Nur hat jetzt der Installer ein Problem: Auf meiner Platte sind keine zusätzlichen 450 MB frei, um den Installer selsbt ausführen zu können. Sachen gibt's, also erst einmal aufräumen ...
Hm, ich könnte ja den Installer der Demo auf CD brennen und diesen direkt danach von Platte löschen - und dann, dann müßte es ja klappen, oder nicht?

Reifen die 3te

Gestern beim Discounter mangels Lieferbarkeit und unzumutbarem Alternativangebot den Auftrag komplett storniert. Nur die Online-Anzeige im Shop weiß zwar nichts mehr vom Alternativangebot, aber dafür von der ursprünglichen Bestellung. Die ist da noch drin. Laut telefonischer Nachfrage ist das Storno aber angekommen. Hoffen wir's ...

EDIT: Gerade kam die Bestätigungsmail: "Leider wurde der Auftrag storniert". Ach, was bin ich froh!

Mittwoch, 29. November 2006

Fachhandel vs. Discount

Es gibt ihn noch, den netten Fachhändler im Laden in der Nähe, der sich Zeit nimmt, auf Sonderwünsche eingeht und dann tatsächlich noch genauso teuer ist wie der Discounter im Internet. Danke!

Dienstag, 28. November 2006

Weihnachtsstreß?

Gestresste Männer durchforsten die zerwühlten Regale sämtlicher Modeboutiquen nach einem passenden Präsent für die anspruchsvolle Freundin, Hausfrauen kapitulieren vor der Suche nach einem sinnvollen Schwiegertochter-Geschenk und zu den geliebten Eltern fällt einem eh schon lange nichts mehr ein?

Bloß jetzt nicht unterkriegen lassen; es gibt auch noch was außer dem Konsum-Terror ;)

Montag, 27. November 2006

Welcher ... hat bloß dieses Ding entworfen

Da werden Leute hoch bezahlt, um Dinge zu entwerfen, die vielleicht sogar jemand brauchen kann, aber nur im Support werden die Ergebnisse sofort beim Namen genannt.
  • Ctrl-Alt-Delete läßt sich niemals mit einer Hand betätigen. Außer vielleicht hier oder alternativ hiermit.
  • Der Rechner fährt nicht hoch. Der Benutzer hat natürlich nichts gemacht. Der Techniker fährt hin und findet eine Diskette im Laufwerk - wahlweise auch eine CD für die jüngeren unter uns.
  • Anruf: "Der Bildschirm bleibt schwarz, obwohl ich den Rechner schon n Mal neu gestartet habe." Etwas später, nach diversen Vorschlägen des Bearbeiter, eine einfache Bitte: Schalten sie den Monitor doch mal an. Pause. Kurz darauf. "Vielen Dank, jetzt geht er wieder".

Sonntag, 26. November 2006

Gebet der hl. Theresa von Avila (1515 - 1582)

Warum diesmal was Frommes? Nun, nachdem heute ein Bischof das Internet zitierte, wurde in dem Zusammenhang ein Gedicht zitiert, das IMHO auch nach fast 500 jahren nichts an Weisheit verloren hat:

  • O Herr, Du weißt es besser als ich, dass ich von Tag älter und älter und eines Tags alt sein werde.
  • Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.
  • Erlöse mich von der Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer regeln zu wollen.
  • Bewahre mich vor dem Aufzählen endloser Einzelheiten, und hilf mir, die Dinge auf den Punkt zu bringen.
  • Lerne mich schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden. Sie nehmen zu - und die Lust sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr.
  • Lehre mich die wunderbare Weisheit, dass ich irren kann.
  • Erhalte mich so liebenswert wie möglich.
  • Ich möchte kein Heiliger sein - mit ihnen lebt es sich so schwer. Aber ein Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels.
  • Lehre mich an anderen unerwartete Talente zu entdecken - und verleihe mir, o Herr, die schöne Gabe, sie auch zu erwähnen.

Science Fiction

Was ist eigentlich Science Fiction genau? Kaum einer weiß es richtig einzugrenzen und oft landet es in der Groschenromanecke, wohl auch, weil früher (und acuh noch heute) auf Auflage bedachte Verlage gerne mit spärlich bekleideten Heldinnen geworben hat - ob da was aus der Fantasy-Ecke abgekupfert wurde?

Daß es eigentlich kein klassisches Genre ist, merkt kaum einer. Mal spielt es in der Zukunft, mal in der Gegenwart, oder auch mal in der Vergangenheit - oder ist gar Zeit- und Raum-umspannend. Der eine Autor schreibt über die Ist-Welt, der nächste über eine Parallelwelt. Einer recherchiert knallhart Fakten und zieht sich abzeichnende Entwicklungen mit ein, der nächste fantasiert bloß. Mal kommt es als Epos, Fortsetzungsrooman, Einzelwerk. Es gibt keine Schiene auf die sie sich festlegen läßt. Selbst so etwas wie Starwars oder die Enterprise paßt da rein.

Mal beeinflußt die reale Welt die Geschichten, mal ist es gerade anders herum.

Eigentlich ein Traumland für Autoren: Alles ist möglich, es läßt sich alles darin verpacken. Und die Grenzen, wann ein normales Buch als SF durchgeht, sind fließend.

Doch kaum einer bekommt die unterschwellige Info mit, deshalb sei sie hier erwähnt: Die Zukunft gestaltet Ihr selber!

Freitag, 24. November 2006

Unter die Räder

kommt man manchmal, wenn man so töricht ist, online Winterreifen zu bestellen. Bestellt vor 12 Tagen, Bestellbestätigung erfolgte kurz darauf und was passiert bis heute?
Genau: gar nichts. Also dann doch mal telefonisch nachgefragt.

Ergebnis: Ja, die Reifen wären nicht lieferbar. Auf die höfliche Frage, warum man das nicht eher hat vermelden können, kam die Ausflucht, daß man sichergehen wolle!?????

Okay, dachte ich mir so unbefangen, dann versuche ich mal, ob die mir einen anderen Typen ersatzweise liefern können. Also genau das vorgeschlagen.

Nein, das könne man nicht machen, schließlich müsse man ja passende Reifen liefern - und das könnte nur der Experte - spätestens jetzt wußte ich, daß ich auf Callcenter-Niveau gelandet war. Wat nicht nach Schablone A geht, geht einfach nicht.

Unbeirrt fragte ich ich nach der Lieferfähigkeit von einem speziellen Ersatztypen, der garantiert passen musste (ich hatte ja die Online-Seiten des Anbieters und die Fahrzeugdaten vor mir).

Und jetzt als Steigerung: Ja, der wäre wohl lieferbar, aber ich könnte den nicht bekommen, da erst noch der Experte den Fall bearbeiten und mir ein Ersatzangebot machen müsse, schließich wolle man ja die Lieferfähigkeit 100%ig sicherstellen. Zeitraum dafür: nächste Woche (ob Montag oder Freitag blieb dabei trotz Nachhakens offen). Muß ich noch erwähnen, daß das Angebot per Email kommen soll?

Ey, haben die keine zufriedenen Kunden mehr nötig???

Donnerstag, 23. November 2006

Das Eis schmilzt

wenn man den Meister aller Haltbarkeitsverlängerer, den Kühlschrank, abschaltet, weil es mal wieder an der Zeit ist, das Kühlaggregat abzutauen, da sonst die Kühlung irgendwann jämmerlich versagen könnte.
Also flugs die Sachen ausziehen - äh - -packen und die Temperatur in gemütlichere Gegenden bringen. Und warten und trocknen und warten und trocknen und Eisstücke abbrechen, damit es schneller geht. Echt erstaunlich, was sich da so alles anfriert ;)

Mittwoch, 22. November 2006

Im Auge des Sturms

... direkt am Südpol, konstant vorhanden. Wer wollte so etwas nicht einmal aus nächster Nähe sehen? Also rein in die Rakete und hin zum Saturn!

Energie!

Vorgestern habe ich eine nette Post von den Stadtwerken bekommen, in der neben den Kosten und den Tarifen seit dem 1.1.2006 mitgeteilt wurde, daß ein wenig Geld wieder auf mein Konto fließt. Juchu!

Drei Zeilen später folgt natürlich die Ernüchterung. Wo gibt's denn auch mal was wirklich umsonst?

Was also macht der Energieversorger? Richtig, erhöht den Jahresabschlag mal eben um lockere 10%. Und im Telefonat erfährt man dann, daß da die Mehrwertsteuererhöhung drin wäre. Für die restlichen 7,4% (das weiß dort natürlich keiner, die rechnen wohl mit 3% zusätzlich auf den vollen Preis) gibt es dann lapidar auf weiteres(!) Nachbohren die Antwort: Es wird nächstes Jahr eine Preiserhöhung geben. Die wäre da schon vorweggenommen ...

Hätte man ja neben den beiden Werbe-Faltblättern auch mal schreiben können. Oder kostet deren Herstellung schon so viel, wie der Aufschlag, so daß für wirkliche Information kein Geld mehr da ist?

Schlußendlich haben wir uns dann auf einen Betrag in der Mitte geeinigt.

PS: Seitdem alle Welt Wasser spart, ist der Preis pro Kubikmeter deutlich gestiegen, damit der Versorger über die Runden kommt.

Dienstag, 21. November 2006

Globale Energiespende

Teilnahmebedingungen hier.

Aug in Aug

Eine Taube auf dem Dach:

Ist dem kleinen Kätzchen lieber:

Und so schaut es weiter hoch:

Sonntag, 19. November 2006

Größe zählt ...

Sachen gibt's. Aber Überraschungen gibt es immer wieder. So auch eine Schwänin, die ein Tretboot liebt. Letzeres kommt jetzt ins Winterlager, aber so, daß sie auch noch ran kann - der Besitzer hat sie wohl ins Herz geschlossen.

Sie ist schwarz, das Boot strahlend weiß und deutlich größer. Da kommt halt kein echter Schwan gegen an.

Die einzige Frage, die sich jetzt noch stellt, will sie das Boot heiraten oder adoptieren? Ein Interview hierzu steht noch aus.

Regen

Sonntagsregen: Der Himmel ist wolkenverhangen, es ist einfach feucht draußen. Drinnen die kuschelige Wärme des Bettes, aus der man sich nur langsam löst. Während so der Körper auf Touren kommt fragt sich der Geist, warum ausgerechnet am Tage der Sonne alles diesig erscheint. Dazu wäre doch in der Arbeitswoche genug Zeit, wenn man eh drinnen hocken muß?

Derweil fallen draußen weitere Tropfen. Woher kommen die alle? Klar, irgendwo da oben in der Atmosphäre, genauer: in der Troposphäre, kondensiert die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit - an Schwebstoffen, kleinen Eiskristallen. Irgendwann hat sich so viel auf einem Haufen gesammelt, daß es wegen der Schwerkraft runterfällt - und dabei schmelzen die Eiskristalle wieder. Irgenwie logisch, denn die Luftreibung bringt die dafür nötige Energie rüber. Und hier unten platscht es dann wieder flüssig auf Dächer, Wege, Felder, Köpfe. Irgendwo muß doch der Schiim sein ...

Oder doch noch mal die Gummistiefel heraussuchen und wie damals durch die Pfützen planschen?

Keep smiling :)

PS: Die Blog-Software ist heute wohl auch verwirrt, denn sie zeigt die eine Hälfte der Aktionen auf Englisch, die andere auf Deutsch. Echtes Denglisch halt ...

Samstag, 18. November 2006

One day in ...

Amsterdam.

Es lohnt sich wirklich, dort mal hinzufahren. Was auffiel:
  • Baustellen auf den Autobahnen dorthin gibt es nur auf der deutschen Seite
  • Englisch ist dort eine gern gesehenen Zweitsprache. Mit dem Deutschen hängt es von den Ansprechpartnern ab. In der Regel geht dies aber auch.
  • Hunde haben zumindest in den Parks Platz zum Toben.
  • Katzen jagen gerne mal die Tauben und lassen sich auch durch klickende Fotoapaprate kaum vom Anpirschen abhalten - selbst wenn man die Kamera in die Blickrichtung von katze zu Vogel hält
  • Es gibt dort auch freifliegende Papageien und Reiher. Deren Fluchtdistanz deutlich herabgesetzt zu sein. Wo sonst bleint ein Reiher ruhig sitzen, wenn man ihm bis auf 5 Meter nahe kommt.
  • Abseits der Touristenviertel gibt es auch leckeres und bezahlbares Essen.
  • Kirchen sind Samstags generell zu, wenn nicht gerade der Catering-Service drinnen die Tische deckt.
  • XXX steht auf jedem Pfahl und dem Wappen. Allerdings stehen die Buchstaben senkrecht untereinander. Hat da wer was anderes gedacht. Wen's interessiert: Es sind drei Andreaskreuze, die noch auf die Zeit der Burgunder zurückgehem.
  • Grachten gibt es auch genug.
  • P+R funktioniert selbst für Touris problemlos. Zwei Tickets in die Stadt und zurück sind im Parkpreis von €5,50 enthalten.

Freitag, 17. November 2006

Alles Virtuell

Es gibt inzwischen jede Menge virtuelle Welten, meist mit virtuellem Geld, aber auch mal mit echtem, in denen man sich verlieren kann. Alles frei nach dem Motto, wenn das echte Leben (RL) dröge ist, lande ich eben im zweiten Anlauf, wo ich mit den zusammengebastelten Bits&Bytes auch echte Knete kriegen kann.

Daß dort inzwischen auch kopiert wird, was das Zeug hält, war ja nur noch eine Frage der Zeit. Da beruhigt nur, daß im echten Leben die Gauner auch mal gefaßt werden.

Aber auch mancher Staat versucht auf diese Weise, seine Einwohnerzahl (virtuell) zu erhöhen. Oder will man von den virtuellen Menschen nun auch echte Steuern? Da kann man gleich mal die Briten fragen.

Ob die dann auch die virtuelle Demo, so ganz ohne Wasserspeier, gutheißen?

Aber auch im echten Leben kann man Dinge erleben, die glaubt man nicht. War da doch mal wieder ein Wettbewerb im 'Wieviel vom Mikro paßt in einen Mund'?

Gute Besserung!

Donnerstag, 16. November 2006

Shoppen bis der (Geld-)Beutel platzt

Heißa! Juche! Die Verkaufsbranche jubelt! Shoppen rund um die Uhr!

Nie wieder Zeiten, an denen nicht wenigstens ein Kunde in der Stunde durch die Regale schaut - und wieder nichts findet. Immer noch was kaufen können. Nie wieder eine Verabredung, bei der was fehlt.
Blumen vergessen? Kein Problem, der Blumenladen hat bestimmt noch auf - und die Ringe unter den Augen der Verkäuferin kommen bestimmt von der Freude über den Kunden. Und den Sekt gibt es dann endlich nicht mehr nur zu Tankenpreisen, nein, der Supermarkt hat ja auch mehr Auswahl. Ob der Pächter jetzt doch nur noch durch den Sprit verdient?

Pralinen? Kein Problem - die volle Theke wartet darauf, geplündert zu werden. Notfalls auch mehrfach in der Nacht.

Alle Bücher im Hause gelesen? Was soll's, Nachschub gibt es immer doch.

Praktisch auch für junge Familien. Nie wieder Pampers- Nachschubsorgen.

Und die Jobmaschine brummt. Schließlich werden jetzt doch mehr Verkäufer(innen) gebraucht. oder wird doch nur wieder das vorhandene Personal mehr belastet?

Nur der Sonntag bleibt noch unberührt - wie auch die Terminplanung der Bäcker, die eh schon immer eine Ausnahmegenehmigung hatten.

Marienkäfer im November

Das Klima spielt verrückt, oder ist es nur ein zufälliger Streich der Natur, daß heute ein putzmunterer Marienkäfer - in der Variante mit 7 Punkten je Seite - auf der Fensterscheibe rumkrabbelte? Also gibt es sie wohl nicht nur hier in dieser Jahreszeit.

Nun, es ist eindeutig zu warm für Mitte November, aber wen juckt das schon, außer den Wintersportvermarktern und Pistenhasen, die jetzt auf die Virtualität ausweichen müssen?

Und wieder was gelernt. Neben google, leo und Wikipedia gibt es jetzt auch ein Nonsens-Nachschlagewerk für alle, das z.B. den G-Punkt der Frau an das Ende dieses Satzes verlegt, nämlich genau hierhin, zum s-h-o-p-p-i-n-G.


Mittwoch, 15. November 2006

Youtube

Unglaublich, was man da alles findet!

Ob Jonglage:


Ein Potpourie der Sänger bei der Bohamian Rhapsody:


Oder das berühmte Brustmuskeltraining:

Money, Money, Money

Mitte des Monats, nicht mehr so lange bis zum Ende des Jahres. Rechnungen knubbeln sich, Ausgaben wollen getätigt, Geschenke gekauft sein - und nachgefüllt wird bloß einmal im Monat. Eigentlich darf man sich gar nicht vergegenwärtigen, welche Werte da im Laufe der Zeit reinkommen und wieder rausgehen. Umsatz ja und die schwarze Null ist näher als bei manchem Staatshaushalt. Trotzdem fragt man sich leise, warum denn nicht mehr für das Sparschwein übrig bleibt. Leben wir, um zu arbeiten, oder können wir doch noch arbeiten, um zu leben?

Was schwant mir da noch?


Und vor dem Schlafengehen dann doch noch ein kleiner Test, ob das mit den Bildern auch wirklich funktioniert.

Knuddelige Grüße vom gelockten Schwan!

Einstand

So geht das also, statt Betablocker nun beta.blogger. com ...

Während der eigene Server noch im Entstehen ist, kann ich mich hiermit nun schon einmal austoben, damit all die Gedanken bis dahin nicht so einfach verloren gehen.

'Obwohl, interessiert das hier eigentlich jemanden?', schießt es mir soeben durch den Kopf?
'Welche Ergüsse werde ich verzapfen?' und 'Für wen schreibe ich', sind ein paar der Fragmente, die durch meine Neuronen schießen.

Was soll's, bloß nicht schon zu Anfang abschrecken lassen. Wer weiß denn schon, was kommt.
Pack' mer's, vielleicht reicht's ja wenigstens für ein verständisvolles Lächeln ;)

Schlaft gut!